Songtext zu: Schon immer Mal

Ich wollt‘ schon immer mal die Welt von oben seh’n,
Vielleicht von einem fremden Stern im tiefen All.
Ich wollt‘ schon immer auf dem Mond spazieren geh’n,
Winken, springen und wenn ich dann durch die Wolkendecke fall‘,
Würd‘ ich mit den Vögeln fliegen, das wollt ich schon immer mal.
Doch als ich dich dann sah,
wurden alle meine Träume plötzlich relativ egal
Und mir wurde klar:

Refrain:
Ich wollt‘ schon immer mal, schon immer mal,
schon immer mal, schon immer mal Teil deines Lebens sein.
Ich wollt‘ schon immer mal, schon immer mal, schon immer mal,
schon immer mal dein‘ Namen von den Häuserdächern schrei’n!
Ich weiß das klingt verrückt, ich wußt‘ es selber nicht.
Ich weiß das klingt verrückt, ich wollt‘ schon immer mal dich!

Ich wollt‘ schon immer mal auf großen Bühnen steh’n,
Und mir keine Sorgen machen mehr ums Geld.
Ich wollt‘ schon immer mal den Lebenssinn versteh’n,
Und dann jeden Augenblick nur noch tun was mir gefällt.
Wollte durch die Nächte tanzen, hätt‘ die Zweifel ausgelacht – doch jetzt seid du da bist,
Scheint das irgendwie unwichtig und ich habe den Verdacht, dass das alles banal ist!

Zwischenteil:
Die ganze Welt ist mir egal!
Kein „Wenn und Aber“ kümmert mich!
Hätt‘ ich aus alledem die Wahl:
Wollt‘ ich nichts andres mehr als dich!
Ohhh.

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