Songtext  zu:  Hoch die Krüge

Wer will im trüben Alltag fischen, nach Erheiterung und Spaß,
Könnt‘ er doch auch an frohen Tischen, sitzen mit gefülltem Glas.
Wer denkt er hätte keine Wahl, sollt‘ lieber in den Frohsinn fliehen,
Denn unser Leben ist nunmal auf unbestimmte Zeit geliehen!

Refrain:
Hoch die Krüge in die Runde,
Spül‘ die Lüge aus dem Munde,
Das du das Leben nehmen musst wie es ist.
Hoch die Krüge und im Bunde,
Feiern wir die frohe Kunde,
Das Leben muss dich nämlich nehmen
Nehmen wie du bist!

Es kann nicht Sinn sein sich zu schinden, sich die Welt in Grau zu tränken,
Sich an Vergänglichkeit zu binden und um Hab und Gut zu zänken.
Es kann nicht Sinn sein zu erstarr’n, ist man des Alltags allzu satt,
Bringt es doch nichts nur auszuharr’n, wenn man ein‘Geist zum Träumen hat.

Refrain

Zwischenteil:
So Feier ich wann mir beliebt,
Wann immer sich ein Grund ergibt,
Und hat die Sorge mich im Bann,
Dann stimme ich ein Liedchen an.
Und will die Schwermut mich besiegen,
Tanz‘ ich das die Beine fliegen,
Und wiegt die Einsamkeit zu schwer,
Dann wünsch‘ ich mir die Schankmaid her,
Und ist lässt die Schankmaid mich allein,
Dann soll der Wein mein Liebchen sein!

Refrain

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